Mit der deutschsprachigen Webseite des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung möchten wir mannigfaltige Stimmen des progressiven Israels hörbar machen. Damit soll eine interessierte Öffentlichkeit die Gelegenheit bekommen, Innenansichten hiesiger Verhältnisse und Kämpfe zu erhalten und lokale Akteure kennenzulernen.
Weiterlesen X SchließenMit der deutschsprachigen Webseite des Israel-Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung möchten wir mannigfaltige Stimmen des progressiven Israels hörbar machen. Damit soll eine interessierte Öffentlichkeit die Gelegenheit bekommen, Innenansichten hiesiger Verhältnisse und Kämpfe zu erhalten und lokale Akteure kennenzulernen.
WeiterlesenDie im Glossar enthaltenen Einträge erklären kurz zentrale Begriffe, historische Ereignisse, Personen, Institutionen und Organisationen, die auf unserer Webseite erwähnt werden und mit denen LeserInnen, die sich noch nicht intensiv mit dem Thema Israel/Palästina beschäftigt haben, vielleicht nicht vertraut sind. Zusammengenommen bietet das Glossar eine Einführung in die Grundlagen, die zum Verständnis des Themas benötigt werden.
WeiterlesenAb sofort gibt es eine Auswahl unserer Artikel auch in Druckform! In ISRAEL – Ein Blick von innen heraus; Debattenbeiträge zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur finden Sie Artikel zu jenen Themen, die das progressive Israel im vergangenen Jahr besonders beschäftigten. Die Veröffentlichung können Sie hier herunterladen oder in gedruckter Form von der Berliner Zentrale der Rosa-Luxemburg-Stiftung über ines.burmeister@rosalux.org zugeschickt bekommen.
WeiterlesenNach 50 Jahren israelischer Besatzung verlangt die weitere Unterdrückung der Palästinenser*innen jetzt auch eine stärkere Unterdrückung der Israelis. Welchen Realitäten sehen sich Palästinenser*innen unter der Besatzung Israels und gleichzeitig auch Israelis, die diese Realität ablehnen, gegenüber?
Der Trend der Zersetzung des demokratischen Freiraums in Israel erreicht in diesen Tagen einen neuen Tiefpunkt. Mit großer Sorge beobachten Menschenrechtler*innen in Israel Versuche der Regierungskoalition, die Arbeit und Glaubwürdigkeit der Institutionen, die für demokratische Kontrolle stehen und Rechtsstaatlichkeit, ordnungsgemäße Verwaltung und den Schutz der Menschenrechte garantieren, zu untergraben.
Der Staat profitiert doppelt vom Einsatz mehrheitlich weiblicher, migrantischer Pflegekräfte. Sie werden einerseits wirtschaftlich ausgebeutet und andererseits benutzt, um die auf ethnischer Herkunft beruhende Definition des Staates Israels zu stärken – zum Schaden der gesamten israelischen Zivilgesellschaft.
Wir haben für marx200.org drei Marxist*innen interviewt und gefragt, welche Bedeutung und Einfluss die Marx’sche Kritik der Politischen Ökonomie heute noch hat.
Zehntausende Geflüchtete aus Eritrea und dem Sudan sind in den vergangenen Jahren nach Israel gelangt. Der Staat bezeichnet sie offiziell als Eindringlinge. Während ein 245 Kilometer langer Zaun zu Ägypten einen weiteren Zuzug komplett verhindert, konnte eine Politik der willkürlichen Internierung und des Schikanierens, gepaart mit kampagnenartigem und alltäglichem Rassismus mehr als 20.000 Asylsuchende dazu bewegen, Israel zu verlassen. Nun will die Regierung alle im Land verbliebenen afrikanischen Geflüchtete abschieben. Sie sollen in Drittstaaten (Ruanda und Uganda) abgeschoben werden. Wenn nötig mit polizeilicher Gewalt. Damit werden die seit Jahren bestehenden afrikanischen Communities im Land zerstört und deren Mitglieder bewusst in lebensbedrohliche Situationen gebracht
Im Zusammenhang mit den Plänen der israelischen Regierung Flüchtlinge aus Eritrea und Sudan in die Drittländer Ruanda und Uganda zu deportieren, ist eine israelische Delegation, der auch Knesset-Mitglieder angehörten, mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung, nach Ruanda und Uganda gereist, um aus eigener, unmittelbarer Anschauung die Situation, der die Flüchtlinge in beiden Ländern ausgesetzt sind, vor Ort kennenzulernen und in Augenschein zu nehmen und zudem lokale Akteure zu treffen, die einen genaueren Einblick, in die zu erwartende Zukunft der Deportierten geben können.
Zur Veröffentlichung des Heftes «Die Kreaturen, der Krieg und die Zukunft der Dichtung: Karl Kraus und Rosa Luxemburg»
Ein Interview mit dem israelischen Filmemacher Bazi Gete, Initiator des afrikanischen Filmfestivals "Atesib!"
Die internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen ICAN hat am 10. Dezember den Friedensnobelpreis erhalten. Wir haben dies zum Anlass genommen, mit Sharon Dolev ein Video-Interview zu führen. Ihre Organisation ist das israelische Mitglied der ICAN-Kampagne.
Joshua Simon, Direktor des MoBy-Museums in Bat Yam, über seine Ausstellung in Israel und Berlin. Die Ausstellung „The Kids Want Communism“ bildet den Abschluss einer Ausstellungsserie in Bat Yam/Tel Aviv zum Gedenken an den 100. Jahrestag der Oktoberrevolution von 1917. Sie wandert in Teilen im September 2017 nach Berlin, in den Kunstraum Kreuzberg/Bethanien.
Wir haben für marx200.org drei MarxistInnen interviewt und gefragt, welche Bedeutung und Einfluss die Marx’sche Kritik der Politischen Ökonomie heute noch hat.